Sonntag, 28. Juli 2013

Wieder gibt es etwas zu berichten. Turnusmäßig wäre diesen Samstag »Großeinsatz« angesagt. Das wurde nichts, aber angesichts der derzeitigen Temperaturen war ich auch nicht wirklich scharf auf einen Arbeits-Marathon. Es war um die 36°C – da ist es am angenehmsten, wenn man sich einen Raum vornimmt, in dem es etwas kühler ist – also im Keller ;-)

Aber erst mal schnell ein paar Bilder der vergangenen Tage. Donnerstag sind mein Vorwandelement für das WC im Bad und die aufsetztbare Waschschale für das Gäste-WC eingetroffen. Das Keramikbecken war ein absoluter »Schnapp«, den ich bei eBay machen konnte. Gerade mal 1,50 Euro plus Versandkosten von 14,90. Das nenne ich mal Glück :-)


67,95 Euronen und...

...simsalabim: 16,40 Euro. *Freu*


Und gestern (eigentlich vorgestern, also Freitag – bin mal wieder spät dran mit Schreiben) nach der Arbeit konnte ich mir noch zwei der benötigten Fenster (für Bad und Flur im OG) abholen. Die fand ich über ein Inserat im Net. Das war auch Glück, denn bei den »schiefen« Maßen, die ich benötige, wäre sonst nur Anfertigung in Frage gekommen. Mein Budget ist inzwischen recht erschöpft und da bin ich natürlich froh, wenn es auch so geht. Es handelt sich um Fenster, die schon mal eingebaut waren, aber das ist okay. Griffe sind inklusive, gezahlt habe ich für beide Fenster 120 Euro.



Die habe ich heute (Samstag) dann gleich mit ins Häuschen genommen und dort die Schienen für die Rollos abmontiert sowie den Bauschaum entfernt. Sind also fertig für den Einbau...



Jetzt aber mal dazu, was arbeitstechnisch passiert ist. Wie schon gesagt, war ein Raum im Keller dran. Er diente wohl mal als Vorratsraum. Die alten Holzregale sind alle raus, die Wände gereinigt und mit Tiefengrund gestrichen. Hier müssen dann noch ein paar Löcher zu gespachtelt werden und Farbe an die Wand und gut ist. Das heißt: In einer Ecke ist ein »Kasten« hin betoniert – so ne Art stromlose Kühltruhe. Mag ganz praktisch sein, aber ich denke, das Teil muss wohl auch noch weichen, damit ich viele Regale an die Wände bekomme. Dazu hat heute allerdings das nötige Werkzeug gefehlt.





In der Küche wurden die Stellen an der Wand, an denen der Putz ab musste, mit einer zweiten Schicht Tiefengrund versehen. Ansonsten, wie jedes Mal, wenn ich hier bin, Pflanzen und kahle Stellen in der Wiese gießen. Bei dem Wetter natürlich reichlich...


Dann habe ich noch ein Tauschgeschäft abwickeln können :-) Hier stand noch ein Röhren-TV, den ich quasi mit dem Haus, den ganzen Möbeln und einigen Kübelpflanzen mit gekauft habe. Ich benötige ihn nicht und so habe ich ihn gegen eine Kiste Getränke eingetauscht – Flüssigkeit kann man im Moment ja literweise gebrauchen... ;-)  

Mittwoch, 24. Juli 2013

Gestern ging es an den Wänden weiter: Im Schlafzimmer wurde an einer Wand (alle anderen müssen wohl abgestellt werden) die Tapete entfernt. Damit sind wir mit dieser Arbeit nun fertig. Alle Wände, von denen die Tapete nun runter ist, wurden mit Tiefengrund gesprüht. Dazu wurden vorher noch die Eckleisten entfernt. Ob eine weitere Schicht drauf muss, wird sich zeigen...


So, die letzte Wand! Jetzt ist überall, wo es erforderlich war, die Tapete ab.


An dieser Wand im Schlafzimmer hat sich wohl ein Gefach im Fachwerk
gesetzt. Für Frischluft und einen Schlitz mit Ausblick nach draußen ist hier
gesorgt
... ;-)


Damit sind jetzt einige Wände fürs Aufbringen der Gipskartonplatten vorbereitet. Leider habe ich noch immer keinen Kostenvoranschlag für meine Heizung und daher auch noch kein einziges Rohr. Die müssen natürlich verlegt werden, bevor die Wände abgestellt werden können. Dafür habe ich nun einige Kostenvoranschläge für die Fenster zusammen. Die Preise sind recht ernüchternd und die Angebote unterscheiden sich nur geringfügig. Das macht es nicht gerade leichter, sich für einen Anbieter zu entscheiden. Muss ich aber bald mal machen, denn auf die Fertigstellung werde ich einige Wochen warten müssen.
Und dann gibt es jetzt auch endlich mal Bilder von meinem »Garten«. Ein paar Quadratmeter Wiese trifft es wohl besser ;-) Um das Haus herum gibt es noch ein paar Beete und Rabatten davon gibt es später mal Bilder. 

Links im Bild die derzeitige Waschküche. Hier soll mal die Heizung rein.

Hier sieht man deutlich, wo der Container stand. Und auch davor hat
die Wiese unter der Steinentsorgungs-Aktion gelitten. Zur Zeit ist es heiß
und trocken, kein Regen in Sicht. Ich habe mal mit der Gießkanne
nachgeholfen und hoffe, dass die kahlen Stellen nun bald wieder grün sind.

 



Samstag, 20. Juli 2013

Und wieder einen Tag mit Tapete abreißen verbracht und wieder sind wir ein gutes Stück weiter gekommen... Heute half mir, wie so oft, mein »Mütterchen« und wir sind besser voran gekommen, als erwartet. Seht selbst:

Die Innenwände des Büros sind frei von Tapete...

Mutter in Aktion :-)

...und das Ergebnis: Ganze Arbeit!
Jetzt ist auch der Eingangsbereich tapetenfrei soweit erforderlich.

Die Tapete an den Flurwänden (EG) müssen auch noch weg...

...im Treppenhaus und im OG ebenso.

Geschafft!

Und auch hier alles für den nächsten Arbeitsschritt fertig.
Wir hatte zwar damit gerechnet, nur mit einem Gerüst bis
ganz unter die Decke zu kommen, aber mit etwas akrobatischem
Geschick haben wir das dann auch ohne hinbekommen :-)

Nachdem beim letzten Samstag-Einsatz u. a. die Außenwände von Küche und Wohnzimmer ein Lattengerüst für die spätere Verkleidung erhalten hatten, ging es am vergangenen Dienstag, 16. Juli, mit den Innenwänden weiter. Hier musste noch einiges an Tapete entfernt werden. An diesem Tag hatte ich wieder Unterstützung – diesmal von einer Freundin mitsamt tierischer Begleitung.


Und das soll alles ab? Jepp!







Manch einer macht sich lieber klein, wenn es nach Arbeit riecht... ;-)


Aber wir haben es geschafft die Tapete ist weg. War nicht ganz so schnell erledigt, da hier einige Schichten übereinander tapeziert wurden. Mir ist es ohnehin ein Rätsel, wie man auf die Idee kommen kann, Papier an die Wände zu kleben. Wer hat sich das bloß ausgedacht? An einigen Stellen war auch der Putz schon lose, also habe ich den dort auch gleich entfernen müssen.

So sieht es jetzt aus:


 

Und weil wir noch ein bisschen Energie hatten, haben wir im ehemaligen Wohnzimmer, das mal das Büro werden soll, gleich ein bisschen weiter gemacht:


Ganz von Tapete befreit haben wir die Wände in diesem Zimmer nicht, da muss ich an einem anderen Tag nochmal ran...

Sonntag, 14. Juli 2013

Gestern war endlich wieder »Großeinsatz« und nachdem wir bislang mit Abreißen beschäftigt waren, haben wir nun mit dem Aufbauen begonnen. Das Haus ist zwar nach wie vor ziemlich »durchlöchert«, aber man sieht, dass es wieder ein gutes Stück weiter gegangen ist.
Der Container wurde inzwischen auch abgeholt (hatte ich Mittwoch telefonisch geregelt), aber Bauschutt wird jetzt auch nicht mehr massenhaft anfallen.

Und das haben wir alles erledigt:

 Im Gäste-WC im UG (beim letzten Einsatz noch an der gelben Kloschüssel zu erkennen) war, wie auch im gesamten OG und in einem weiteren Zimmer im EG, noch ein altes, einfachverglastes Holzfenster.



Hier ist nun ein doppeltverglastes Kunststofffenster:


Es ist etwas niedriger als das vorherige, sodass ein höherer Abstand zum Dach der davor befindlichen Waschküche (soll mal der Heizungsraum werden) entstanden ist. So ist mehr Platz für einen ordentlichen Anschluss. An dem Dach der angebauten Waschküche muss sicher auch noch gearbeitet werden, da es wohl undichte Stellen an den Übergängen zum Haus gibt. Kommt wahrscheinlich nur zum Tragen, wenn Schnee auf dem Dach liegt, kann aber so natürlich nicht bleiben.


Hier der Blick in die Küche:




Zwei der Wände sind Außenwände. Diese bekamen schon mal eine Lattung.
Die Wände werden später gedämmt und mit OSB-Brettern abgestellt. OSB statt Gipskarton darum, weil zum einen eine stabile Unterkonstruktion benötigt wird, damit man die Küchenhängeschränke anbringen und auch ordentlich voll packen kann, und zum anderen möchte ich anstelle eines Fliesenspiegels die OSB-Bretter sichtbar lassen. Die werden dann farblich noch etwas aufgepeppt.



Bilder unten: Das selbe vorne im Wohnzimmer (ehemalige Küche). Rechts im Bild auf dem Boden im Gebälk sieht man ein kleines, nützliches Gerät: Den Kreuzlinien-Laser DW087K. Das kluge Kerlchen wirft horizontal und vertikal Laserstrahlen an die Wand und zeigt einem so, wo die Lattung hin muss, damit man aus schiefen Wände gerade Wände machen kann. Dazu ist er auch noch selbsnivellierend - eine gute Erfindung! Auf den Fotos sind die Laserstrahlen leider nicht zu sehen.




Im ehemaligen Wohnzimmer(chen) soll mal mein Büro entstehen. Da ich das Haus mitsamt einiger Möbel gekauft habe, stehen die zum Teil auch noch herum. Der Raum war also Abstellkammer und Frühstücksraum:


Für die Sitzgarnitur aus den 50er oder 60er Jahren habe ich Abnehmer gefunden. 
Retro-Styl ist ja wieder angesagt. Küchentisch und Stühle sind in die Küche umgeräumt worden, sodass ein weiteres Zimmer fast leer ist und mit Lattung versehen werden kann:


Die Mittagspause war noch im Büro, abends saßen wir dann schon in der Küche:


Auch das Gäste-WC hat schon die Lattung für die Wandverkleidung bekommen. Hier der Blick vom Flur aus. Rechts wo der Kamin stand, muss noch eine Wand gestellt werden.


Im Wohnzimmer und im Flur im OG waren Schlitze für die Stromkabel notwendig und an einigen Stellen natürlich auch kleine Durchbrüche in den Wänden. Die Verkabelung von WZ und Küche liegt bereits - angeschlossen ist natürlich noch nichts.




Im letzten Bild sieht man im Hintergrund das Schlafzimmer. Auch hier sind ein paar der Möbelstücke nun weg. Das Geld, das ich dafür erhalten habe, werden ich morgen im Baumarkt gegen Material eintauschen. Ich benötige noch mehr Stromkabel, schon mal einige Abwasserrohre samt Verbindungsstücke in verschiedener Ausführung und Tiefengrund.
Nun sind endlich auch wieder Arbeiten fällig, die ich alleine machen kann. Als nächstes nehme ich mir die Innenwände vor. Da muss die Tapete ab und die Wände müssen mit Tiefengrund für das Anbringen der Gipskartonplatten vorbereitet werden.

Und außerdem ist passiert: Meine Mutter hat einigen Büschen im Vorgarten einen Schnitt verpasst und die Beete gepflegt. Die Blümchen, die sie Samstag vor zwei Wochen gepflanzt hat, blühen bereits :-) Und aus der Garage haben wir einiges an Holz und Metallschrott heraus geräumt, was angesichts der Mengen der dort abgelegten Sachen wenig auffällt.

Der ein oder andere mag sich jetzt fragen, was ich eigentlich gemacht habe. Nein, ich laufe nicht den ganzen Tag mit der Kamera herum - das sieht nur so aus. Ich bin halt nur mal wieder auf keinem Foto drauf, aber ich habe auch gearbeitet - wirklich :D

Und: Ich hatte das erste Mal Post im Briefkasten - eine Rechnung von meinem Stromanbieten. Okay, es gibt sicher nettere Post als Rechnungen, aber das gehört eben auch dazu...











 
 

Donnerstag, 4. Juli 2013

Wie´s Kind beim Dreck

Heute war ich alleine in der Schimmelbude, die (hoffentlich) keine mehr ist. Nach dem letzten Einsatz am Samstag, lag noch ein Kellerraum voller Backsteintrümmer - da stande ich dann wie das Kind beim Dreck. Also dann mal ran - hilft ja nichts außer anpacken.
Also habe ich den Schutt heraus geschafft, das war in 3 Stunden erledigt. Der Container ist gut voll und in der Hütte ist es schon ein Stück ordentlicher.

Ich denke, dass hier mal mein Aquarien-Raum entstehen wird.
Der Boden muss natürlich noch gerade gemacht werden und einen Wasseranschluss brauche ich dann auch in diesem Raum. 

 




Außerdem habe ich noch bisschen herumgeräumt - eher Kleinkram. Lampen und anderen Dinge, die an den Wänden hingen, abhängen, in der ehemaligen Küche habe ich die Wand über den Fliesen von der Tapete befreit. Dort wird wohl nach der Grundierung mit Gipskartonplatten abgestellt, damit die Wand gerade ist. Eine Dämmung ist nicht erforderlich, da es eine Innenwand ist.
Und in den Zimmern, wo noch Holzfenster eingebaut sind, habe ich die Holzrahmen abgerissen, um die Fenster richtig ausmessen zu können. Tja, leider komme ich einfach viiiieeel langsamer voran, wenn ich alleine werkel...

Die Sache mit dem Lehm und ein Loch im Dach

Jetzt wird es aber Zeit, mal wieder etwas zu berichten. Nachdem das mit dem Container ja beim ersten Anlauf nicht klappen wollte, habe ich mein »Glück« bei einer anderen Firma versucht und rief eine Firma an, die ich empfohlen bekommen hatte.
Allerdings stellte die Tatsache, dass ich Lehm zu entsorgen hatte, wohl ein Problem dar.
Die nette Frau an der anderen Seite der Strippe wollte sich darum bemühen, einen Entsorger zu finden, der den Lehm annehmen würde. Leider erfolgte kein Rückruf, sodass ich davon ausging, dass ihre Bemühungen zu nichts geführt hatten.
Das alles brachte meinen Zeitplan mal wieder durcheinander und ich dachte schon, dass dadurch weitere Verzögerungen verursacht werden würden.
Der beste Bruder der Welt ist da pragmatischer als ich und entschloss kurzerhand, den Krempel bei unserem nächsten »Einsatz« auf einen Anhänger zu verfrachten und ihn selber an eine Annahmestelle zu fahren.

Der »Einsatz« war dann am vergangenen Samstag. Und wir staunten nicht schlecht, dass bei unseren Ankunft ein Container auf dem Grundstück stand. Hm, die beauftragte Firma hatte wohl doch eine Lösung gefunden. Wir nun aber auch und so hatten wir Hänger und Container. Traf sich ganz gut, denn für diesen Tag war der Abriss des alten Kamins geplant – und da wird ein Container schnell voll.
So, genug geschrieben, jetzt sollen die Bilder sprechen (draufklicken, um sie zu vergrößern)...


Herd, Ofen und Spüle mussten erst mal weg. Der Plan war, die Wand zum Kamin durchzubrechen, damit die abgerissenen Steine von oben durchfallen können.


 

Hier ist der Flur im OG, vorne der Kamin und dahinter eine
Räucherkammer, deren Abzug in den Kamin mündete.






Hier der Kamin unter dem Dach:
 

 


 

 Die von oben abgerissenen Steine verkanteten sind häufig im Kamin und blockieten so den Duchgang für die nachfolgenden Trümmer, also musst der
Kamin auch im OG erst mal aufgestämmt werden, um das ganze wieder durchgängig zu machen...


 ...so kam der Schutt dann letzten Endes doch unten im EG
in der ehemaligen Küche an:


Auch in dem kleinen Gäste-WC musste der Kamin weichen:


Das sieht jetzt alles sehr harmlos aus und lässt bei weitem nicht erkennen, wie schwer man arbeiten und auch wie ausdauernd man da ran muss, um die Trümmer zu beseitigen. Und irgendwie nahm der Steinhaufen, der sich in der ehemaligen Küche angehäuft hatte auch nicht ab, egal wie schnell man Schutt heraus beförderte - es kam einfach immer mehr nach, als man abtransportieren konnte. Und der Lehm lag ja auch zum Teil noch in den Ecken und musste nach draußen auf den Hänger...
Und außerdem war ja nun auch ein Loch im Dach - das musste ja auch wieder dicht gemacht werden. Und eigentlich wollte ich ja auch noch in einem der Kellerräume eine Mauer weg haben. Ob ich da wohl zu viel für einen Tag geplant hatte?


Im DG und OG war der Kamin dann irgendwann weg und auch alle Trümmer
nach unten befördert worden - der Steinhaufen nahm endlich nicht mehr zu, sondern stetig ab ;-)

 

 

Und wieder geraume Zeit später war er ganz verschwunden:


Und auch die Lehmhaufen in den Ecken - alle weg:

 

 Und auch das WC hat diesen Einsatz nicht überstanden:


An diesem Tag waren wir - meine Mutter, mein Bruder und ich - rund elf Stunden reichlich beschäftigt. Mehr als eine halbe Stunde Pause zum Essen war nicht drin, aber es hat sich mal wieder gelohnt. 

Freier Blick vom EG bis unter´s Dach:

 

 Und ein Container (fast) voll mit Kamin

 

Aber da war doch noch die Sache mit dem Dach, oder?
Nö, Loch ist zu - leider hat auch die Wand ein bisschen abbekommen...


 

Und das Mäuerchen im Kellerraum?
Hier wurden früher mal Tiere gehalten:




 

 Die Mauer ist weg, aber dafür wieder Steinhaufen da.
Die wollte aber an diesem Tag keiner mehr wegräumen...




Und außerdem? Noch mehr Löcher...
Hier sollen mal die Wasser- bzw. Heizungsrohre durch.
Die Bilder zeigen das Schlafzimmer und den Raum,
der einmal das Bad werden soll
.



Puh, das war ein harter Tag und auch am darauffolgendem Tag hat mich mein Körper ständig daran erinnert, dass ich wieder ein gutes Stück weiter gekommen bin...